Herzlich Willkommen in der Erziehungs-, Jugend-
und Familienberatungsstelle Landshut

was noch wichtig ist, zu wissen... (FAQs)

 

Schweigepflicht

Alle MitarbeiterInnen der Beratungsstelle unterliegen einer gesetzlichen Schweigepflicht, d.h., dass von uns niemand erfährt, dass Sie bei uns in Beratung sind oder was in den Beratungsgesprächen besprochen wird. Innerhalb unseres Teams tauschen wir uns immer wieder über unsere Arbeit aus, aber wie gesagt: Das bleibt in unserem Team und dringt nicht nach außen.
Wenn es sinnvoll und notwendig ist, können wir auch mit anderen Einrichtungen Kontakt aufnehmen – das tun wir aber nur in Ihrem Auftrag und mit Ihrem ausdrücklichen Einverständnis. Dazu lassen wir uns dann schriftlich von Ihnen von der Schweigepflicht entbinden.
 

Kostenfreiheit

Natürlich kostet Beratungsarbeit viel Geld.
Für Sie entstehen jedoch keine Kosten, da die Beratungsstelle von der Stadt und dem Landkreis Landshut, dem Bezirk Niederbayern sowie dem Caritasverband und der Diakonie Landshut finanziert wird.
Für jede kleinere und größere Spende sind wir Ihnen sehr dankbar – Sie unterstützen damit direkt unsere Arbeit. Gerne erhalten Sie für Ihre Spende auch eine Spendenquittung.
 

Anmeldung

Montag bis Freitag können Sie sich persönlich oder telefonisch bei uns anmelden. Bei der Anmeldung nehmen wir Name, Adresse und Telefonnummer auf und in ein paar Stichpunkten, worum es Ihnen geht. Darüber hinaus können Sie sich auch direkt unter Kontakt auf unsere Website anmelden.
Wir versuchen, unsere Wartezeit so kurz wie möglich zu halten, so dass Sie innerhalb weniger Wochen mit einer Einladung zu einem ersten Gespräch rechnen können.
 

Datensicherheit

Für jede Beratung legen wir eine „Akte“ an, die neben allgemeinen Angaben wie Name, Anschrift etc. auch fortlaufende Notizen über die Inhalte der Gespräche enthält.
Diese Aufzeichnungen haben wir unter Verschluss und geben sie natürlich auch nicht nach außen weiter.
In der Regel werden diese Aufzeichnungen ca. 1 Jahr nach dem Ende der Beratung vernichtet.
Für Tätigkeitsberichte etc. werden nur noch anonymisierte Daten verwendet, die keine Rückschlüsse auf konkrete einzelne Personen mehr zulassen. Hier geht es nur noch darum, z.B. zu erfassen, mit wie vielen Familien wir in einem Jahr im Kontakt waren, wie viel Zeit wir für Beratungen, Gruppenangebote etc. verwendet haben usw. Auf ausdrücklichen Wunsch ist es auch möglich, die Beratung anonym in Anspruch zu nehmen.